Wenn eine Frau die Diagnose Lipödem bekommt, hat sie meist schon einen längeren Leidensweg hinter sich. Kaum eine andere Krankheit schlägt so sehr auf die Psyche und das Selbstwertgefühl wie diese Stoffwechselerkrankung.

Verzweifelt versucht sie Diäten aller Art auszuprobieren und meldet sich im Fitnessstudio zum Training an. Ihre Beine und der Po waren vielleicht schon immer dicker als der übrige Körper, sie hatte schon als Teenager mit Cellulite zu kämpfen und musste die verstohlenen Lästerungen der anderen Mädchen ertragen. Enge Hosen trugen auf und bildeten zig Ringe auf den Schenkeln, Röcke gingen kaum, denn die Knie und Waden waren einfach zu fleischig. Sie schämte sich am Strand und wollte sich nicht entkleiden. Dann beschloss sie noch weniger zu essen, um wenigstens nicht weiter zuzunehmen….

So oder so ähnlich beginnen die Geschichten um Frauen mit dieser Erkrankung, welche sich erst unmerklich aber dann stetig mehr sicht- und fühlbar zu erkennen gibt.

Was ist ein Lipödem?

Lip ist die Abkürzung für Lipide- das sind Fette und Ödem ist die Bezeichnung für Schwellung. Das Lipödem ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der die Betroffenen zuerst an Hüfte, Beine Po und später auch an Oberarmen und Bauch stark zunehmen, was mit Druckempfindlichkeit, Spannungsschmerzen und der Neigung zu blauen Flecken einhergehen kann.

Es wird vermutet, dass die Störung des Stoffwechsels auf einer Störung der Mitochondrien Funktion beruht. Mitochondrien sind die „Energiekraftwerke“ im Inneren der Zelle. Sie machen das Leben und die gesunde Zellfunktion überhaupt erst möglich.

In der Lunge wird Sauerstoff ausgetauscht, im Blut werden Sauerstoff und Nährstoffe weitertransportiert, die eigentliche Atmung aber findet im Inneren der Zellen, in den Mitochondrien statt. Hier wird Sauerstoff verbrannt und in Energie umgewandelt.

Sobald ein Ungleichgewicht zwischen Zellatmung und Zellstoffwechsel auftritt, wird ein zusätzlicher Stoffwechselweg als Energiequelle zugeschaltet, ähnlich einem „Notstromaggregat“. Aufgrund der gestörten Mitochondrien-Funktion, welche auch als Mitochondiopathie bezeichnet wird, ist diese Energiegewinnung ohne Sauerstoff ineffektiv, chemisch sind solche Stoffwechselprozesse mit einem krankmachenden Gärungsprozess vergleichbar. Das führt zu verschiedenen Funktionsstörungen im Zellbereich.

Die Abklärung einer gestörten Mitochondrien Funktion ist hilfreich, denn Zellen mit Luftnot machen sich vorerst nicht bemerkbar. Die Folgen jenes chronischen Sauerstoff- und Energiemangels zeigen sich jedoch indirekt bei jedem Menschen anders, zum Beispiel auch in Form von verschiedenen chronischen Erkrankungen – unter Anderem dem Lipödem.

Bekannte Ärzte und Vertreter der Orthomolekular- und Mitochondrien Therapie   wie Dr. Kremer,  Dr. Klinghardt oder Dr. Kuklinski vertreten die Meinung, Mitochondriopathie beruht auf einem chronischen Mangel an Mikronährstoffen in den Körperzellen.

Chronischen Störungen in den Mitochondrien folgt ein ausgesprochenes Energiedefizit, welches sich immer weiter ausweitet, da der Körper und alle Organe und Systeme auf einem niedrigen Niveau laufen und Energie- und Sauerstoff unterversorgt sind. Mit zunehmendem Maße der Erkrankung verringert sich die Mikrozirkulation der Gewebe immer mehr und die Fettgewebe werden immer größer, denn die zugeführte Nahrung wird nicht mehr verwertet sondern vorrangig abgelagert – besonders in Geweben. Hinzu kommt, daß dabei auch die Abtransport Wege und Filter durch ein überlastetes oder erkranktes Lymphsystem erschwert ist oder fast zum Erliegen kommen kann. Diese und andere Begleitumstände können das Fortschreiten der Erkrankung arg beschleunigen.

Wegen der steten Unterversorgung leidet nicht nur die Figur und das allgemeine Befinden, sondern auch zunehmend das Haarwachstum und das äußere Erscheinungsbild der Haut und Nägel.

Hormonelle Umstellungs- Zeiten wie Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre können die zum Teil angeborene Neigung der schwammartigen Ansammlungen im Unterhautfettgewebe auslösen oder verstärken. Oftmals ist die Art Störung in der Familie bereits über Generationen vertreten.

Gibt es Möglichkeiten der positiven Beeinflussung über die Ernährung?

Eine über viele Jahre sich steigernde Mangelversorgung mit den wichtigsten Nährstoffen scheint einen wesentlichen Einfluss auf das Tempo des Verlaufes der Krankheit zu haben. Während die Frühphase oder das erste Stadium der Erkrankung noch durch eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung spontan umkehrbar sein ist, kann man ab dem zweiten Stadium nur noch ein deutliches Verlangsamen des Fortschreitens der Krankheit erreichen.

Doch wie ernährt man sich mit Lipödem richtig?

Wenn ich davon ausgehe, dass die Zellen im Körper durch Störungen verschiedener Art (Blockaden, Entzündungen, Mangel) nicht mehr richtig funktionieren und zu wenig Energie bekommen, dann ist die folgerichtige Ernährung enzymreich, enthält einen hohen Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, ist entzündungshemmend, leicht verdaulich, kohlenhydratarm und natürlich.

Auf diese Weise werden die Verdauungsorgane geschont, die Darmflora kann sich regenerieren und damit kann die Resorptionsfähigkeit erhöht werden. Eine bessere Resorption der Nähr-und Mikronährstoffe kann die Zellen dazu anregen, ihren Stoffwechsel zu erhöhen, sich stellenweise zu regenerieren und Defizite langsam abzubauen. Eine solche Ernährung sorgt auch für ein gut fließendes Blut, hält die ph Balance des Körpermilieus und schafft beste Voraussetzungen, damit der Körper sich in die Lage versetzen kann, sich unter den gegebenen Umständen selbst bestmöglich zu reparieren und zu funktionieren.

 Die optimale Ernährungsweise zur Reduzierung des Fortschreitens der Krankheit stellt die Low Carb oder ketogene Ernährung dar. 

Regelmässig können biologische Eier aus der Freilandhaltung ,kleine Kaltwasser Fische aus Wildfang, Wildfleisch und biologisches grasgefüttertes Rind die Ernährungsweise sinnvoll unterstützen!

Eine Stoffwechselerkrankung welcher Art auch immer geht Hand in Hand mit einem Enzymmangel. Enzyme sind die Katalysatoren unserer Verdauungs-Zellenaufbau- und Abbauprozesse. Sie sind an der Regelung der Energieerzeugung, der Körpertemperatur, des Herzschlags, an jedem Prozess, der im Körper stattfindet beteiligt und sind unverzichtbar in der Ernährung einer Lipödem Betroffenen. Enzyme bekommen wir aus frischen Lebensmitteln – aus Rohkost. Der wertvollste Anteil der Rohkost ist jener, der eine besonders hohe Enzym- und Nährstoffdichte aufweist. Das sind die sogenannten Superfoods.

Der rote Blutfarbstoff – das für den Sauerstofftransport in unserem Körper verantwortliche Hämoglobin – ist in seinem Aufbau dem Chlorophyll sehr ähnlich. Ein Unterschied ist das zentrale Atom, welches das jeweilige Molekül zusammenhält: Bei unserem Blut ist es ein Eisen-Ion, während das Chlorophyll-Molekül in der Mitte ein Magnesium-Ion enthält.

Das ist einer der Gründe, warum uns grüne, essbare Pflanzen wie Algen (AFA Algen, Spirulina, Chlorella), Wildkräuter wie Portulak, Löwenzahn, Brennnessel, Vogelmiere, Giersch, Klee u.a., grüne Blattsalate, grüne Kohlgemüse wie Grünkohl, Rosen- Wirsingkohl oder Brokkoli und Blattgemüse wie Mangold, Spinat, Möhren- oder Rote Beete Grün, grüne Küchenkräuter wie Basilikum, Rosmarin, Oregano, Kerbel, Koriander, grüne Grassäfte wie Gersten- oder Weizengrassaft oder Blattpulver wie Moringa so kräftig im Bemühen um Gesundheit unterstützen.

Die speziellen Vorteile der grünen Pflanzennahrung:

  1. Diese Pflanzen enthalten ein sehr hohes Maß an gespeicherter Sonnenenergie, denn Chlorophyll entsteht nur durch Sonnenlicht. Diese Energie ist messbar und unser Körper braucht sie, um zu leben, denn wir sind auch energetische Lichtwesen.
  2. Sie sind sehr nähstoffreich: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sind in höchster Vielzahl vorhanden.
  3. Sie enthalten einen hohen Wasseranteil. Das Wasser ist sauberes, lebendiges Pflanzenwasser.
  4. Sie sind enzymreich und haben einen hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen, die für unsere Gesundheit und einen energiereichen Stoffwechsel unerlässlich sind ( z. Bsp. Bitterstoffe)
  5. Sie sind kalorienarm und eiweißreich, was sie zur idealen Nahrung macht, wenn man gesund Gewicht reduzieren möchte.
  6. Sie helfen bei der Entgiftung, binden und lösen Stoffe, die uns schaden können und wirken entzündungshemmend.
  7. Sie sind balaststoffreich, was sie zu wertvollen Verdauungs- und Ausscheidungshelfern macht und unsere Darmbakterien unterstützt.

Neben den grünen Pflanzen ist eine Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst und Beerenfrüchten, Pilzen, Hülsenfrüchten, Sprossen, Nüssen und Samen und gesunden Fetten unerlässlich. Auch die Lebensmittel aus der Konjak Wurzel sind wichtiger Bestandteil der veganen Low Carb Ernährung.

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Gesunde Fette haben ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren wie Leinsamen Öl oder Hanföl. Auch gutes Olivenöl und Kokosöl sind gesunde Fette, nicht zuletzt, weil sie als entzündungshemmend gelten.

Kokosöl ist außerdem ein gutes Öl, weil es keine freien Radikale bildet, auch bei Erhitzung recht stabil bleibt und leichter verdaulich ist als andere, besonders tierische Fette. Es eignet sich hervorragend in der warmen Küche zum Kochen und kurz anschmoren.

Welche Nahrungsmittel sind im Falle einer Stoffwechselerkrankung unbedingt zu meiden, um die Versorgung der Zellen nicht noch weiter zu minimieren?

Die Gesamtsituation des reduzierten Stoffwechsels verschlechtert sich enorm schnell, wenn Nahrung gegessen wird, die nur aus toten Kalorien, Geschmacksverstärkern und/ oder jeder Menge E Nummern besteht. Damit ist die normale Fertignahrung, Weißmehl Produkte, Milchprodukte und Wurstwaren, Zucker- und Backwaren, Pizzen, Mikrowellen Essen, Fertigsoßen, Beutelsuppen, Softdrinks und Fastfood gemeint.

Alkohol, Nikotin und Koffein stören ebenfalls die Stoffwechselprozesse maßgeblich, fördern Ödeme und tragen zur Übersäuerung und Nervenschädigung bei. Diese Nahrungs-und Genussmittel erhöhen den Anteil an Säureeinlagerungen in der zellzwischenraum- Gewebsflüssigkeit und erhöhen somit die  Druck-und Schmerzempfindlichkeit der betroffenen Gewebspartien und Ödeme.

Warum Low Carb?

Eigentlich ist das nicht ganz richtig, denn zwischen den Kohlenhydraten- den CARBohydrates (engl.) darf man schon unterscheiden, ob sie eine hohe oder eher geringe glykämische Last besitzen. Das bedeutet, komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornreis, Buchweizen, Quinoa oder Amaranth , Hirse, Knollengemüse, Hülsenfrüchte oder Mandeln gehören zu den „guten“ Kohlenhydraten. Auch die meisten Früchte sind Teil dieser Ernährung (ohne Trockenfrüchte).

Früchte sollten jedoch nur in Maßen konsumiert werden. All diesen Lebensmitteln kommt der hohe Ballaststoffgehalt zu Gute, der den Insulinspiegel relativ niedrig hält. Das wiederum ist wichtig, um den Körper immer wieder dazu zu bringen, Gewebefett als Energiequelle zu verwenden und abzubauen. Die Krux ist, dass bei einem Insulin Ausstoß der Fettabbau gestoppt wird und auch zuviel zugeführte Kohlenhydrate in Fett umgewandelt werden. Das heißt vereinfacht ausgedrückt: bei ständigen Insulinschwankungen kommt nach und nach der Stoffwechsel immer mehr ins Stocken und die Gefahr für Fettansammlungen steigen.

Bei gestörter Mitochondrienfunktion, wenn sowieso zu wenig ATP( ATP ist der Brennstoff der Mitochondrien und wird aus Glucose gemacht. Kohlenhydrate liefern Glucose.) in Energie umgesetzt wird und es deshalb immer wieder einen Überschuss gibt, der dann andere Wege finden muss ( Einlagerung), erst recht.

Welche Maßnahmen unterstützen in idealer Weise die Form der Ernährung?

Bewegung

Moderate tägliche Bewegung von 30-60 min steigern den Erfolg um Längen, denn nichts aktiviert die Lymphe und die Mikro-Blutzirkulation besser als die tägliche Bewegung in Form von Walken, Schwimmen, Wassergymnastik, Rebounding oder Yoga, Chi Gong oder Thai Chi. Die Ausdauer bei gemäßigtem Puls und das Dehnen während der Übungen ist entscheidend, nicht die Leistungssteigerung.

Entspannung

Ruhe und Entspannung im Alltag helfen Übersäuerung, Gewebseinlagerungen und Stoffwechselstörungen zu verringern, denn Stress und Ärger haben einen großen Einfluss auf die Sauerstoffsättigung des Blutes und die Entzündungsbereitschaft in den Geweben. Tiefe, regelmäßige Bauch-Atemübungen verbessern die Zirkulation, beruhigen die Nerven und versorgen die Mitochondrien mit mehr Sauerstoff, um die Verbrennungstätigkeit zu erhöhen.

Manuelle Lymphdrainage

Auch diese Maßnahme ist eine wirkungsvolle Unterstützung zur Mobilisierung der Lymphe und zum Abtransport der  Stoffwechsel Abprodukte und Flüssigkeiten aus den Geweben.Sie sollte von einem speziell dafür ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden.

Welche natürlichen Lebensmittel können den Stoffwechsel, die Sauerstoffversorgung und die Mikrozirkulation unterstützen?

Meine besten Erfahrungen habe ich mit den Heilpilzen Reishi und Cordiceps gemacht. Sie wirken auf mehreren Ebenen und verbessern deutlich das allgemeine Befinden (weniger Müdigkeit, bessere Ausleitung der Gewebs-Flüssigkeitansammlungen und Stoffwechselschlacken, mehr Energie, entlastend für Leber und Nieren). Zu diesen Pilzen wird es bald eigene Artikel geben.

Salbei-, Löwenzahn-, Brennnessel- und Birkentee verbessern die Gewebsentwässerung und fördern die Entgiftung.

OPC verringert den oxidativen Stress, verbessert die Durchblutung und ist am Kollagen- und Elastinaufbau beteiligt. Zusammen mit Vitamin C helfen diese beiden Antioxidantien Entzündungen einzudämmen und das Blut fliessfähig zu halten. Rote Trauben mit Kernen und Äpfel enthalten viel OPC.

Cayennepfeffer und Ingwer steigern die Stoffwechseltätigkeit und damit die Erhöhung der Verbrennungsaktivitäten der Mitochondrien.

Grapefruit, Zimt und Apfelessig unterstützen aktiv die Fettverbrennung und reduzieren den Blutzuckerspiegel.

Fermentierte Lebensmittel wie Kombucha und rohem Sauerkraut haben einen positiven Einfluss auf die Fettverbrennung und die Darmflora. Bei vielen Menschen mit gestörtem Stoffwechsel hat man eine Fehlbesiedlung der Darmflora festgestellt. In fermentierten Lebensmitteln befinden sich Lebendkulturen von guten, die Darmgesundheit fördernden Bakterien- sogenannten Probiotika.

Fazit

Das Lipödem ist zwar nicht heilbar aber mit einer Umstellung der Ernährungsgewohnheiten durchaus zu bremsen. Die Schwerpunkte liegen hier bei einer kohlenhydratarmen, vitalstoffreichen und enzymreichen Ernährung und dem disziplinierten Folgen eines individuellen Ernährungsplanes in Verbindung mit täglicher, moderater Bewegung.

Um hierbei professionelle Unterstützung und genaue, gegenwärtige Werte des Zustandes der Mitochondrien Tätigkeit und der Stoffwechselprozesse zu erhalten und die Umstellung auf den persönlichen Bedarf einzustellen, würde ich eine Mitochondrien- bzw. eine Zellsymbiose Therapie empfehlen. Diese Methoden beinhalten eine umfangreiche Anamnese und Tests der individuellen Stoffwechselsituation und geben genaue therapeutische Angaben zu Ernährung und zur Einnahme wichtiger Nahrungsergänzungen, um der Krankheit bei der Wurzel beizukommen.

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Hinweis:

Die Informationen auf dieser Webseite und in den Artikeln werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich als Informationsquelle für Interessierte gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Die Informationen stellen auf keinen Fall einen Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte oder sonstige nach deutschem Recht zugelassene Heilpersonen dar. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultiere bitte deinen Arzt oder Heilpraktiker.

Vielleicht interessiert dich dazu auch mein Artikel, wie es zur Mitochondriopathie kommen kann.

Weiterführende Informationen aus dem www:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrungsplan-low-carb-vegan-ia.html#ixzz3yM00roMh

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/low-carb-vegan-ia.html

www.lipoedemportal.de

http://www.mitochondriopathien.de/analysendiagnostik/

http://cellsymbiosis-netzwerk.de/cellsymbiosis/cellsymbiosistherapie-das-behandlungskonzept/

http://www.radionik.info/haege/Cellsymbiosistherapie.pdf

http://www.mitochondriopathien.de/tag/orthomolekulare-therapie/

Gute Informations- und Beratungs Adresse für die Verwendung von Heilpilzen:

http://heilenmitpilzen.de/heilpilze.html

Informationen zu OPC und anderen sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen:

http://vitamine-ratgeber.com/weitere-vitalstoffe/opc/

Therapeuten Liste Zellsymbiose/Mitochondrien- Therapie:

Therapeutenliste für Mitochondrien- und Zellsymbiosetherapie

Infos zur Zellsymbiose:

http://www.naturheilcenter-jagiella.de/tl_files/bilder/68-76-cellsymbiose-pdf2.pdf

Literatur zur Mitochondrien Therapie:

„Chronisch gesund“ von HP Ralf Meyer

„Mitochondrientherapie – die Alternative: Schulmedizin? – Heilung ausgeschlossen!“ von Bodo Kuklinkski und Anja Schemionek