von Sylvia - gesundwege.com | Sep 7, 2019
Im ersten Beitrag über dieses Thema sprach ich über die Vorzüge des Langzeitfastens und im 2. Über die Durchführung. Nun kommt der Teil, der auf keinen Fall unterschätzt werden darf: das korrekte Fastenbrechen.
Bitte vergiss nicht, dass dies alles immer im Rahmen meines Konzepts von Steigerung des gesundheitlichen Status Quos zu sehen ist. Es gibt auch andere Formen und Durchführungen des Langzeitfastens- im Rahmen anderer gesundheitlicher Konzepte – so, wie es viele Wege nach Rom gibt 😉.
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von Sylvia - gesundwege.com | Aug 29, 2019
Im ersten Teil des Langzeit Fasten-Beitrags ging es um die Gründe, warum wir dies in unser Leben einbauen sollten. Nun geht es darum: wie bereitest du dich am besten vor und wie führst du ein solches 48-72h Langzeit- Fasten durch.
Wenn ich davon ausgehe, dass du nicht direkt der ketogenen Ernährung folgst, sondern eher moderat low Carb isst, rate ich dir als erstes: stelle deine Ernährung vor deinem Fastenstart auf sehr low Carb ein. Was heißt das?
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von Sylvia - gesundwege.com | Aug 21, 2019 |
Meiner Meinung nach sollte jeder seinen Alltag so einrichten, dass er ein maximal 8h Essenszeitfenster einrichtet und demzufolge ein 16h Fastenzeitfenster zur Verfügung hat. Von diesen 16h sind ja noch einige Stunden Verdauungszeit der letzten Mahlzeit abzuziehen, so dass effektiv vielleicht maximal 12 h reales Fasten am Tag herauskommen.
Dies bildet- nicht nur meiner Meinung nach- sondern auch nach Meinung vieler Mediziner und Forscher – die Grundvoraussetzung für eine notwendige Pause des Verdauungstrakts, um andere Aufgaben im Körper erledigen zu können.
Neben dieser Mindestanforderung an Intermittierendem Fasten gibt es noch weitere Varianten des IF , von denen ich jedoch gern ein anderes Mal genauer berichte. Eine davon ist meine in wenigen Tagen startende OMAD Challenge Variante. Willst du hier dabei sein, melde ich unter diesem Link kostenlos an.
Heute geht es mir um die andere Form des Fastens:
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von Sylvia - gesundwege.com | Aug 6, 2019
Schon im zarten Alter von unter zehn Jahren fühlte ich mich unwohl, ja falsch in meinem Körper. Seit meiner frühesten Kindheit kannte ich viele Arztpraxen von innen, ging bei ihnen ein und aus, weil ich fortlaufend krank war und dazu noch unter Skoliose litt.
So wuchs ich mit dem Bewusstsein auf, dass ich „beeinträchtigt“, schwer behindert“ und damit „beschädigt“ bin. Traurig verglich ich mich mit den anderen Mädchen, die ganz unbeschwert ihre Kindheit mit Rollschuhen auf dem Spielplatz, im Reitsattel zu Pferde oder in Ballerina Schuhen beim Ballettunterricht verbrachten und ich…das alles nicht konnte und auch nicht durfte…weil dies meiner Wirbelsäule hätte schaden können. Ich war „nicht gut genug“ für das, was ich gern hätte tun und erfahren wollen. Mein Selbstbild verzerrte und lies mich meinen Körper ablehnen.
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von Sylvia - gesundwege.com | Jul 24, 2019
Wenn wir den Wechsel von der Kohlenhydrate basierten zur Fett basierten Ernährung machen und unsere Energie aus und aus den Fetten holen, dann geschieht dies nur, wenn wir gleichzeitig die Kohlenhydrate stark reduzieren und nicht cheaten.
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Das ist der normale Weg in die Ketoadaption bzw in die ketogene Ernährung. Um diese Umstellung zu ermöglichen ist es notwendig, dass in unserem Stoffwechsel viele Umwälzungen geschehen, neue Pfade werden gebildet oder verstärkt und Hormone kommen in eine neue Balance.
Eine solche Umstellung bringt auch mit sich, dass sich unser Appetit und unsere Lust auf Süßes verändern: wir reduzieren den Heißhunger -den Hunger generell – und fühlen uns mit der Fett basierten Ernährung wirklich gesättigt und genährt.
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